Schlagwort-Archive: Inhaltsangabe

W. Somerset Maugham: Ashenden oder Der britische Geheimagent (1928)

Hier erzählt jemand, der weiß wie es wirklich war, jetzt erfahren wir, wie das Leben eines Geheimagenten zur Zeit des Ersten Weltkriegs aussah. Die ungeschönten Tatsachen berichtet von einem, der zugleich Schriftsteller und Geheimdienstagent für den Military Intelligence, Section 6 … Weiterlesen

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Joseph Conrad, Nostromo (1904)

Kurz nach dem Zweiten Weltkrief veröffentlichte der große britische Literaturwissenschaftler und -kritiker F.R. Leavis einen schmalen Band mit dem unscheinbaren Titel The Great Tradition. Darin nahm er sich vor, sämtliche Prosaautoren der englischsprachigen Literaturgeschichte näher zu beleuchten, die einen nachhaltigen … Weiterlesen

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Abschließen nicht vergessen: Thomas Hürlimanns Novelle „Fräulein Stark“ (2001)

Von barocker Fülle ist die Sprache in der 2001 erschienenen Novelle Fräulein Stark des Schweizer Schriftstellers Thomas Hürlimann. Die Sprache ist dem Inhalt der Novelle angemessen, spielt diese doch im „schönsten nicht-kirchlichen Barockraum der Schweiz“, wie es auf der Webseite … Weiterlesen

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Gerhart Hauptmann, Einsame Menschen (1891)

Gerhart Hauptmann war ein Vielschreiber. Daher verwundert es nicht, dass es eine Vielzahl literarischer Werke Hauptmanns gibt, die nur einem kleinen Publikum bekannt sind. Denn ist von Gerhart Hauptmann die Rede, denken die meisten sofort an Die Weber, an Bahnwärter … Weiterlesen

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Hans Scherfig, Der versäumte Frühling [Det forsømte forår] (1940)

Der dänische Satiriker Hans Scherfig ist hierzulande nicht besonders bekannt, während viele seiner Romane in Dänemark zur Schullektüre zählen. Die deutschen Übersetzungen von Scherfigs Texten sind größtenteils vergriffen und nur noch antiquarisch zu beziehen, der Verlag, der einige Titel Scherfigs … Weiterlesen

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Wolfgang Koeppen, Tauben im Gras

Der James Joyce aus Deutschland. Das sollte Koeppen in den Augen seines Verlegers Siegfried Unseld, dem damaligen Leiter des Suhrkamp-Verlages, sein. Unseld erwartete von Koeppen nichts geringeres, heißt es in einem Interview aus dem Jahre 1991 in DER ZEIT, als … Weiterlesen

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J.M. Coetzee: Die Kindheit Jesu (2013): Über Gott und die Welt

Die englische Tageszeitung The Guardian hat eine Kolumne, die Digested Read heißt, was übersetzt so viel bedeutet wie „Verdaute Lektüre.“ Der Kolumnist John Crace stellt darin regelmäßig ein neues Buch vor (meistens einen Roman, aber auch Sachbücher oder Briefwechsel) – … Weiterlesen

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Henry Rider Haggard: Sie (1887)

Sir Henry Rider Haggard (im englischen Raum besser als „H. Rider Haggard“ bekannt) kann als einer der Urväter des Abenteuerromans gelten und eindeutig als geistiger Vater moderner Abenteurer-Figuren wie beispielsweise Indiana Jones (der letztlich nur ein Nachfolger von Haggards Figur … Weiterlesen

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Stendhal, Rot und Schwarz: Zusammenfassung

Rot und Schwarz (frz.: Le Rouge et le Noir) ist ein Roman, bei dem sich die Geister scheiden. Die einen halten ihn für den wichtigsten Beitrag zum Französischen Realismus, die anderen sehen darin einen langatmigen und melodramatischen Roman, der nicht … Weiterlesen

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Thomas Hardy, Der Bürgermeister von Casterbridge

Der letzte Roman, den wir hier auf diesem Blog vorgestellt haben, war Balzacs Vater Goriot. Gleich nach einem derart deprimierenden Roman einen Roman von Thomas Hardy vorzustellen, ist vielleicht keine gute Idee: Denn Thomas Hardy steht in seinem Pessimismus und … Weiterlesen

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